Ein Thema das gar nicht so leicht ist, wen man nicht mehr alleine Leben möchte.Also machte ich mich auf die Suche. Und was dabei so herauskam, möchte ich gerne erzählen.
Hurra ! wieder Single, um genau zu sein nur ein Halber.
Also 33 Jahre geschieden mit zwei Söhnen. Klingt ja schon fast wie in einer Anzeige in der Zeitung.Ich zog, als ich wieder alleine lebte, in den Ort zurück wo ich aufgewachsen war und auch um meinen Arbeitsplatz näher zu sein. So sah ich auch eine Schulkameradin wieder, mit demselben Familienstand wie ich. Sie hatte zwei Mädchen etwa in demselben Alter wie meine Jungs was sich gut ergänzte.Wir verstanden uns auch menschlich sehr gut und so beschlossen wir, doch auch an den Samstagabenden weg zu gehen. Was zu der Zeit nicht so einfach war , den eine Frau alleine konnte da nicht ausgehen so wie heute. Da war der Ruf schnell dahin , den es war ja schon ein Makel geschieden zu sein .Denn man stand schon verstärkt unter Beobachtung was man für ein Leben führte, gerade an so eine kleinen Ort wo jeder jeden kannte.
Die Samstagabende waren ein toller Erfolg. Wir tanzten lachten und flirteten was das Zeug hielt. Aber wen einer sich mal mehr versprach, hatte er Pech gehabt. Wir kamen gemeinsam und gingen auch wieder so nach Hause.Wir lernten viele Männer kennen. Etliche waren auch verheiratet, was wir wussten, weil wir sie auch kannten und man sich wunderte, was die so an einem Samstagabend in einen Tanzlokal zu suchen hatten. Sie waren einem Abenteuer nicht abgeneigt. Und auf die Frage warum sie alleine unterwegs seien, kam die Antwort: die Ehe sei am Ende, man hätte sich nichts mehr zusagen und man bleibe nur zusammen der Kinder wegen. Aber unter der Woche sah man sie in schönster Eintracht mit Frau und Kind auf der Straße, wo sie Angst hatten vor einen“ Grüß Gott „.Aus Angst vor der Gattin die fragen könnte, woher kennst du die den?
Man ist durchaus interessant als Frau, wenn man wieder alleine lebt.
Da kam unter anderen Mal ein Anruf von einem Mann der sagte, dass sein Hut brenne.Wo ich überlegt habe ob er sich nicht in der Etage geirrt hatte.Auch Aussagen wie diese. Ich gehe offiziell zum Kartenspielen aber ich könnte auch bei dir vorbei kommen. Wieso frage ich? Na weil ich ihm gefalle und bei mir vielleicht Bedarf besteht, weil ich keinen Mann habe.Als ich zu ihm sagte, du bist doch frisch verheiratet warum gehst du nicht zu deiner Frau. Bei der Antwort fiel ich fast vom Stuhl. Er sei so gut bestückt das seine Frau sich beschwere und nicht mit ihm schlafen möchte. Dieser Typ war auch noch sehr anhänglich, also musste ich mir was einfallen lassen.Ich arbeitete mit der Schwägerin seiner Schwiegermutter zusammen, die ich ins Vertrauen zog, die auch den Mädchennamen seiner Frau trug. Die es erst gar nicht glauben konnte, was ich ihr erzählteIch bestellte sie also an besagten Freitag in meine Wohnung und wenn das Telefon klingelt, sollte sie abheben und sich mit ihren Namen zu melden. Das Telefon klingelt, sie hebt ab meldet sich,…. schweigen in der Leitung… das zweite mal schweigen ,… beim dritten mal klang ihr Ton schon genervt. Da hatte er es wohl endlich geschnallt das etwas nicht stimmte und er sagte: entschuldigen sie, ich habe mich verwählt. Da hatte sie ihn an der Stimme erkannt.Wir sind fast von der Couch gefallen vor lachen, aber der… Fall… war erledigt.
Da war noch so eine Geschichte und die war so richtig unheimlich.
Es war Samstag wir gehen Tanzen, der Abend war schön, als mich meine Freundin auf einen auf Typ aufmerksam macht der an der Bar steht, Du sagt sie da hast Du eine Eroberung gemacht, der verfolgt dich schon die ganze Zeit mit seinen Blicken. Er sah nicht schlecht aus und ich dachte, wenn, dann kann er mich ja zu einen Tanz auffordern, aber nichts geschah, er hat nur gestiert. Um zwei Uhr war der Tanz aus und die Kapelle spielte das letzte Stück, da steht er plötzlich vor mir und sagte: …Darf ich bitten…Ich habe mit ihm getanzt und habe gewartet, ob er ein Gespräch anfängt. Aber nichts, keinen Ton . Na ja dachte ich mir; vielleicht bist du stumm, oder sehr schüchtern.Also schüchtern war er jedenfalls nicht, den er hat mich so an sich gepresst, das mir bald die Luft weg blieb und ich seine Erektion spürte. Er sah mir auch nicht ins Gesicht, sondern ich sah, wie er mir in den Ausschnitt starrte, da ich an diesen Abend ein dekolletiertes Kleid trug. Beim letzten Ton der Musik kamen dann die Worte… Darf ich sie wieder sehen… Ich war so geschockt, dass der auch sprechen konnte. Nur ein scharfes lautes… Nein… über meine Lippen. Auf dem Nachhauseweg sahen wir uns immer wieder um, ob uns jemanden folgte. Wer weiß was der im Schilde führte! Jedenfalls nichts Gutes.
Es gab noch so eine Geschichte, die mir sagte, dass man als Frau auch gefährlich lebt, wenn man nicht auf der Hut ist
Ich war mit meiner Freundin in einen Lokal, etwas trinken und den lauen Sommerabend zu genießen, ich brachte sie nach hause und hatte noch keine Lust heim zu fahren. Ich fuhr also ziellos in der Gegend herum und als ich mich versah war ich auf der Strecke zwischen zwei Ortschaften unterwegs. Es war noch die alte Bundesstraße und zu der Zeit fast menschenleer. Als ich in den Rückspiegel schaute, sah ich ein Auto hinter mir, bei dem nur eine Lampe brannte. Ich dachte mir nicht viel dabei und fuhr weiter, bis ich merkte das er immer weiter auffuhr, Überhole doch, wen es dir nicht schnell genug geht, so fuhr es mir durch den Sinn, bis er wirklich den Blinker setzte und überholte und vor mir einscherte. Dabei bremste er sein Fahrzeug immer mehr ab, bis ich gezwungen war auch an zuhalten. Aus dem Auto stieg ein Mann der aussah wie ein Gastarbeiter türkischer Abstammung, denn zu der Zeit waren viele Gastarbeiter in unserer Gegend.Ich sah ihn im Licht meiner Scheinwerfer auf mich zu kommen und er war fast schon an meiner Türe als ich reagierte. Ich verriegelte die Türen und gab Vollgas und raste davon. Erst da registrierte ich, dass ich mitten im Wald angehalten wurde, wo keine Menschenseele weit und breit war. Was wollte dieser Mann von mir? er hatte mich bestimmt schon im Lokal in Marktredewitz beobachtet, ohne dass ich es bemerkt habe und ist mir dann gefolgt. Was alles passiert wäre, wen ich nicht los gefahren wäre, das möchte ich mir gar nicht vorstellen.
Ich schrieb auch mal auf eine Anzeige in der Tageszeitung. Eine ganze weile hörte ich nichts und ich dachte schon nicht mehr daran, bis an einen Samstagnachmittag ein Mann vor der Tür stand und meinen Brief in den Händen hielt. Er stellte sich vor das er von einen Eheinstitut komme und ich auch dahin geschrieben hätte. Erst war ich sehr ärgerlich darüber das er meinen Brief geöffnet und gelesen hatte, bis sich herausstellte das es diesen Mann in der Anzeige gar nicht gab und es nur eine Masche des Institut war um Kunden zu gewinnen.Also hörte ich mir an was er mir so zu erzählen hätte.Er sagte das er mich gern in seine Kartei aufnehmen wolle, natürlich zu einen kleinen Betrag von 500 DM, was damals für mich sehr viel Geld war. Damit war die Sache für mich zu dem Zeitpunkt schon erledigt. Nun wollte ich nur noch wissen wie das eigentlich ablaufen sollte, das so genannte kennenlernen mit diversen Männern.Männer, die mich kennen lernen wollten, wollen in meine Wohnung kommen, um zu sehen, wie ich lebe. Auf dieses Ansinnen fragte ich ihn, ob ich wohl eine Preisgekrönte Kuh sei, die man mustern kann, ob sie auch das sei, was die Männer sich so vorstellten. Ich war empört und erwiderte, das ich keine fremden Kerle in meine Wohnung lasse, wo ich nicht weiß, woher die kommen und was meine Nachbarn dazu sagen würden,wenn immer fremde Männer aus meiner Wohnung kämen .Ich war stocksauer und bat ihm zugehen Da kam dann noch der Satz von ihm:…Wenn ich so zickig wäre könnte ich nicht mehr vermittelt werden, weil ich mich nicht mehr… Unterordnen könnte… Das war’s dann endgültig,…Unterordnen… sagte ich, warum denkt er das ich geschieden bin. Und bevor er ging, bot er mir auch noch an, dass ich auch umsonst in seiner Kartei aufgenommen würde, worauf ich dankend verzichtet habe. Diese Erfahrung wollte ich auch nicht wiederholen.
Eine Episode ist es auch noch wert erwähnt zu werden.
Meine Schwester und mein Schwager luden mich ein mit nach Bayreuth zufahren um einen Bummel zu machen und nach günstiger Kleidung zu suchen. Wo immer Bedarf bestand für die Kinder und mein Einkommen nicht so groß war. So landeten wir schließlich auch in einen Cafe wo wir eine Rast einlegten. Dort traf mein Schwager einen Kameraden aus früherer Zeit und es wurde erzählt wie es halt so ist, wen man sich mal wieder trifft.Ein paar Tage später rief mein Schwager mich an und erzählte mir, dass eben dieser Kamerad angerufen hätte und sich erkundigt hat, wer die Frau sei die im Cafe dabei gewesen ist. Als mein Schwager sagte, dass ich die Schwester seiner Frau sei, fragte er, ob er mich mal anrufen könnte.Also wie auch immer mein Schwager gab ihm meine Nummer und er rief an.Er erzählte mir von seinen Leben, er sei 36 Jahre alt und Junggeselle, was mich schon stutzig werden lies .Er arbeitete als VersicherungsKaufmann und zwar von zu hause aus.Sein Hobby sei Zauberer und er sei in einen Magischen Zirkel und er tritt auch auf, bei Veranstaltungen bei Sommerfesten in Kindergärten und verdiene sich so noch was hinzu. Was ja nicht schlecht ist.Also fragte er mich, ob er mich einmal besuchen dürfe und so lud ich ihn am darauf folgenden Sonntag zu einen Kaffee zu mir nach hause ein.Er kam mit einen Hemd das nicht mehr so frisch aussah. einen Jackett das seine besten Tage schon gesehen hatte und einen Schlips der schon etliche Mahlzeiten über sich hatte ergehen lassen und man sehen konnte, was es in etwa zu essen gegeben hatte.Ich war sprachlos.Ich bewirtete ihn mit selbst gebackenen Kuchen und er zauberte meinen Kindern etwas vor. Die waren natürlich total begeistert.Er wahrscheinlich auch von mir, den er träumte wohl schon von einer gemeinsamen Zukunft, den er sagte bei ihm bräuchte ich nur halbe Tage arbeiten gehen und diese Aussage nach ein paar Stunden die wir uns gesehen hatten.Doch es sollte noch besser kommen,Er lud uns ein ihn in zu besuchen und ich war gespannt wie der so lebte.Also ließ ich mein Auto zu hause und wir fuhren mit der Eisenbahn nach Bayreuth, da ich mich in einer fremden Stadt nicht so sicher fühlte und ich nicht wusste wo der wohnte.Wir stiegen aus den Zug und es war keine Menschen Seele zu sehen .Gott sei dank, dachte ich bei mir, machen wir uns einen schönen Tag und fahren wieder nach hause. Oben auf der Treppe kam er uns dann entgegen, mit ein paar zerzausten Freesien in der Hand und mit genau der selben Jacke und den gleichen Schlips, an das Hemd konnte ich mich nicht mehr so genau erinnern und wollte es auch nicht.Wir gingen zum Ausgang und in die nahe gelegene Konditorei um uns Gebäck für den Kaffee mit zu nehmen den wir zu hause trinken wollten.Da sagte er, er müsse uns was sagen er habe ein Engagement um 16 Uhr bei einen Sommerfest in einen Kindergarten und ob wir nicht mit kommen wollten, den Kindern würde es bestimmt auch Freude machen. Ich dachte bei mir egal was kommt, in Bayreuth kennt dich kein Schwein, also sagte ich zu. Und so fuhren wir zu seiner Wohnung.
Was mich da erwartete, hatte ich nun auch noch nicht gesehen. Ich war baff und es verschlug mir für den Rest des Nachmittags die Sprache.
Also er öffnete die Türe und wir waren in der Diele, da war nichts außer das eine schwarze Kiste an der Wand lehnte, die aussah wie ein Sarg. Es ging gerade weiter und wir waren in seinen Arbeitszimmer. Vor seinen Schreibtisch lagen die Einzelteile von einem Stuhl, wir haben wohl alle drei ziemlich blöde geguckt und als mein kleiner Sohn auch noch sagte, Mama da schaut es aber aus. Was er lachend bestätigte und erzählte das vor sechs Wochen ein Kunde mit dem Stuhl zusammen gebrochen sei und er das so lustig fand, das er die Trümmer nicht weggeräumt habe.So bat er uns ins Wohnzimmer, Couch zwei Sessel, Tisch, Vitrine und Fernseher, mehr war nicht, wäre auch nicht nötig gewesen, wen nicht auf diesen Teilen jeder Zentimeter mit seinen Zauberutensilien belegt gewesen wäre. Wir sollten uns setzen und er räumte mit einer Armbewegung Tisch und Couch frei so dass die Dinge um uns herum zu unseren Füßen standen.Er bat mich ob ich nicht in die Küche gehen wolle um Kaffee zu kochen, während er seine Zauber Utensilien zusammen suchen konnte. Ich ging also in die Küche und suchte nach einer Kaffeemaschine, wo ich keine fand, weil keine vorhanden war. Er rief mir aus dem anderen Zimmer zu, in der Spüle sei ein Filter. Also kramte ich den selbigen unter einen Stapel schmutzigen Geschirr hervor und fand darin auch noch den alten Kaffeesatz, von wo und wann auch immer. Die Lust auf Kaffee war mir vergangen, ich bereite zwar welchen zu, aber getrunken habe ich keinen.Auf die Besichtigung des Schlafzimmers habe ich dann verzichtet, da zu dem in der Wohnung keine Vorhänge an den Fenstern waren.Ich saß also im Wohnzimmer aß mein Stück Torte und sah ihm zu, was er so alles an schleppte. Er war sichtlich nervös weil ich auch fast kein Wort mehr sprach die Zeit auch drängte. Bei jedem rein und raus aus dem Zimmer, wanderten die Wollmäuse die unter der Couch waren, lustig hin und her und ich diese interessiert beobachtete. Den man sah den Fußböden deutlich an das sie lange nicht mehr geputzt worden sind.Zum Schluss stand im Zimmer, ein Koffer, eine große Vase und ein Käfig in dem sich eine Taube befand. Er hatte sich auch umgezogen trug ein weißes Hemd auf dem die Taube ihre Spuren hinterlassen hatte und er es notdürftig abgewischt hatte und mir noch als Höhepunkt ein Glitzerjacket in die Hand drückte. Und so ging es auf in Richtung Kindergarten.
Wir wurden schon erwartet und die Kindergärtnerin hielt mich für seine Frau, wo er auch nicht wieder sprach. Also schleppten wir die Sachen hinein und zu seiner Ehrenrettung muss ich sagen er hat eine tolle Vorstellung abgeliefert.Die Zauberei war zu ende und er hat seinen Koffer wieder eingepackt den dieser war ein riesiges teil und sehr schwer. Er hat gesagt er muss erst eine rauchen, aber ich wollte nur noch nach hause. er zerrte an den Koffer und sprang auf einmal mit einem Aufschrei einen Schritt zurück und rief…. Huch mein Kreuz.Ich hatte nun endlichgültig die Nase voll, schnappte mir den Koffer und marschierte damit zur Tür hinaus und stellte ihn mit Schwung vor seinem Auto ab. Er rannte Hände ringend, neben mir her und rief immer wieder, das ist doch viel zu schwer für sie..Ich blieb auch weiterhin stumm und dachte mir mit Galgenhumor, Junge wen ich mit dir im Bett wäre und du mitten drin rufen würdest …Huch mein Kreuz…allein die Vorstellung daran genügte…..Er fuhr uns zum Bahnhof und die Verabschiedung war sehr kurz. Ich sehe schon sagte er, es hat ihnen nicht gefallen. Damit war dieses Thema auch vorbei, denn nur als Putzfrau zu arbeiten und ihn auf Vordermann zu bringen hatte ich keine Lust, das hatte ich alles schon einmal.Den wen ich eine Frau einlade die mir gefällt zeige ich ihr nicht so eine dreckige Wohnung.Und für sein Kreuz konnte er ja nicht,s….das kann jeden mal passieren.
So verging die Zeit und wir überlegten uns irgendwann, man könnte doch auch mal eine Anzeige in der Zeitung schalten.
Mit den Zeilen Frau 33 Jahre 2Kinder sucht….usw.…Der Text lautete gleich, bloß das meine Freundin noch schrieb das sie mollig sei,aber das konnte man leicht übersehen.Die Aktion war ein voller Erfolg.Ich bekam 22 Briefe, meine Freundin in etwa auch. Wir setzten uns zusammen und begannen die Post zu ordnen, wobei wir feststellten dass wir von einigen Männern dieselben Briefe bekommen hatten.Diese Kandidaten wollten wir uns genauer ansehen weil sie überhaupt nicht in Frage kamen, da diese Herren wohl auf jede Anzeige schrieben.Wir stellten einen Plan auf um die Männer kennen zu lernen.Abwechselnd verabredeten wir uns immer mit einem anderen der Kandidaten in diversen Cafés und der andere stieß zufällig dazu. wir sagte zu einander wo kommst du den her, schön dich zu treffen und setze dich doch u.s.w. und so konnten wir gemeinsam die Herren begutachten ohne das sie wussten das sie an uns beide geschrieben hatten .Es war jedenfalls ein riesiger Spaß.Es kam auch ein Schreiben aus den Gefängnis und einer blieb mir auch noch in Erinnerung der mir schrieb und ein Foto beilegte mit den Worten, das ist ein Automaten Foto, aber in Wirklichkeit bin ich schön .So haben wir aussortiert und es blieb für mich nur einer übrig der nur eine Telefonnummer angab. Gerade das machte mich neugierig, wie es so ist im LebenUnd so lernte ich einen Mann kennen, dessen Nummer ich besser nicht gewählt hätte.Aber das ist wieder eine andere Geschichte.
Anmerkung: geschrieben von camouflage