Endlich ist Ruhe eingekehrt. Alle Festtage sind gut überstanden. Nur die Narren ziehen noch bis Asche-Mittwoche durch die Straßen. Eine interessante Zeit, wenn die Narren „sprechen“. Warum? Die von uns im Grundgesetz zugesicherte Meinungsfreiheit kann eben in dieser Zeit zu einem hohen Prozentsatz gelebt werden. Nach Asche-Mittwoch wird, dass dann wieder anders sein. Das Sagen und anders meinen wird vorherrschen. So will auch ich diese Zeit nutzen einige Gedanken „laut“ zu denken. Wenn diese Fünfte Jahreszeit zu ende geht und alle wieder in ihre Normalität zurückkehren, dann bleiben die Narren, die gefährlich sind. Gefährlich? Ich erinnere mich an ein Gespräch mit meiner Tante, die fast 100 Jahre alt wurde. Sie sagte damals zu mir: „… Zwei Weltkriege haben Deutschland nicht zerstören können, aber die Roten schaffen das…“ Sie meinte wohl die SPD. Es waren der Tanten 3. Die andere sage: „… damals als ich in die Schule gegangen bin, musste zu Beginn des Schultages ein Gebet gesprochen werden und dann wurde noch gesagt – Gott strafe England…“ Warum sagten sie es damals? Ich weiß es nicht. Schau ich aber heute nach England, graut es mir. Heute wurde beschlossen, aus der EU auszusteigen. Der Brexit -Deal wurde mit großer Mehrheit abgelehnt. Zu Brexit-Zeiten vergisst man oft, dass die Idee eines „Vereinten Europas“ von einem Briten mitentwickelt wurde: Winston Churchill skizzierte sie in einer berühmten Rede am 19. September 1946 an der Universität Zürich, wenige Wochen nach seinem Scheitern bei den britischen Unterhauswahlen. Der ehemalige Premierminister erinnerte die Europäer daran, dass sich – auch wenn die Waffen schwiegen – die Gräuel der Vergangenheit jederzeit wiederholen könnten.
Eine große Tür für das Chaos wurde geöffnet. Die Dritte, meine Oma sagte mir, dass sie die Politiker nicht verstehen kann, wenn diese öffentlich sagen, dass nicht die deutschen Frauen und die wenigen Männer es waren, die nach dem 2. Weltkrieg Deutschland aufgebaut hätten, sondern dass es die Gastarbeiter, die Türken und eben die andere waren. Sie sagte mir, dass hier eine Geschichte geschrieben wird. Das dies mit Absicht passiert und dass uns eine schwierige Zeit bevorstehen würde. Die 3 alten Damen kamen mir vor wie die drei Nornen, die in die Zukunft sehen können. Sie weilen nur noch in meinen Erinnerungen und in meinem Herz.
Wie sieht es aus in meiner Heimat? Darf ich denn noch das Wort „Heimat“ oder „Heimatland“ noch sagen? Unsere Deutsche Sprache, die ich so liebe, hat viele Änderungen erdulden müssen. Woran wird der Wert eines Gesetzes gemessen? Das was uns die Grundrechte zusichern, gilt nur bedingt und wenn, dann mur für wenige. Unsere höchsten Volksvertreter biegen das Recht, verletzen das Recht und missachten es. Es wird nicht rechtlich verfolgt, nicht verurteilt und erhebt jemand seine Stimme, dann hört man sie nur für Stunden, vielleicht Tage bis sie verstummt. Ich will nicht hier aufzeigen, was längst schon bekannt ist.
Was mich sehr beunruhigt ist Folgendes:
Es steckt ein perfider Plan hinter allem, was hier in meiner Heimat passiert. Ich habe es vor ein paar Tagen erfahren. Es steht im Netz, es steht in Büchern, es gibt Schriften – es steht alles vor meinen Augen, überall kann man davon lesen und ich habe es erst jetzt entdeckt. Es ist wie ein schleichendes Gift, ein perverses Geschehen und Gedankengut, hinterhältig und bösartig wie ein Geschwür. Dieses Wissen gibt mir Platz zum Verstehen, warum und wieso geschieht was in Deutschland und Europa.
Sie haben es initiiert vor langer Zeit
Und das Übel hat auch einen Namen:
Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi
Japanisch-österreichischer Schriftsteller, Politiker und Gründer der Paneuropa-Union
Da ich zu mittellos bin und zu unbedeutend, werde ich vieles zusammentragen was ich an Schriften gefunden habe. Sollte ich irgendwelche Rechte verletzen, so geschieht das nicht böswillig. Es ist für mich sehr wichtig, dass dieses Wissen bekannt gemacht und gelesen wird. Sollte sich jemand verletzt fühlen, so bitte ich hier um Entschuldigung. Sollte es trotz meiner Bitte und Brisanz es für notwendig erachtet werden, dass ich Texte, Passagen und Bilder löschen muss, so bitte ich um eine freundlich formulierte Nachricht und Aufforderung mit Nennung der Passage, Bild etc.
Fortsetzung folgt