Ein Elefant, der Abendstern und ein Engel Eine schöne Geschichte. Eine Geschichte, die je nachdem wer sie liest, wann und in welcher Zeit sie gelesen wird und in welcher Stimmung man sich gerade befindet, sich immer wieder verändert und neue Facetten, Gedanken und Gefühle weckt. Sie erzählt sie von Bruno, der am Ende einer langen Wanderschaft angekommen ist. Elefantenbullen sind Einzelgänger, die nur zu bestimmten Zeiten zu Ihrer Herde stoßen um ihre Frauen zu treffen und zu lieben, die Nachkommenschaft zu sichern und nach dem Rechten zu sehen. Dazwischen wandern sie durch die Welt immer auf der Suche...nach Abenteuern, Nahrung und Wasser, nach der Quelle des Lebens? Eine schöne Geschichte, erzählt sie von Vertrauen und Verbundenheit mit Mutter Erde. In ihr verwurzelt alle Höhen und Tiefen zu bestehen, sein Schicksal anzunehmen und aus jeder neuen Erfahrung auf dem langen Weg zu wachsen. Und wenn es ganz schlimm kommt, sie zu rufen und um Hilfe zu bitten. Eine schöne Geschichte, erzählt sie von dem See, in dem sich die Sterne widerspiegeln und in der Sicherheit des Nebels sich der Garten der Erinnerung öffnen kann und alles Schöne und Traurige zum Vorschein kommt. \"Sieh zum Himmel, dort leuchtet ein Stern ganz besonders. Das ist der Abendstern, er ist immer der erste Stern am Himmel, er weiß und sieht alles, schaut auch in dein Herz und wenn du ihn als Freund hast, kann dir nie etwas passieren\". Eine schöne Geschichte, erzählt sie uns von dem geheimnisvollen Ort der Seelen, an dem Nichts eine Macht hat- weder die Elemente, Gut, Böse, das Leid, Freude, Hass und Not. In dieser seltsamen Bibliothek wird alles aufgeschrieben So kann er gleichzeitig an vielen Orten und Zeiten sein, eben ein Wanderer und Suchender zwischen den Welten. Eine schöne Geschichte, in der so Vieles mehr noch steht, wenn man...
Weiterlesen
Ein Elefant, der Abendstern und ein Engel
Eine schöne Geschichte.
Eine Geschichte, die je nachdem wer sie liest, wann und in welcher Zeit sie gelesen wird und in welcher Stimmung man sich gerade befindet, sich immer wieder verändert und neue Facetten, Gedanken und Gefühle weckt.
Sie erzählt sie von Bruno, der am Ende einer langen Wanderschaft angekommen ist. Elefantenbullen sind Einzelgänger, die nur zu bestimmten Zeiten zu Ihrer Herde stoßen um ihre Frauen zu treffen und zu lieben, die Nachkommenschaft zu sichern und nach dem Rechten zu sehen. Dazwischen wandern sie durch die Welt immer auf der Suche...nach Abenteuern, Nahrung und Wasser, nach der Quelle des Lebens?
Eine schöne Geschichte,
erzählt sie von Vertrauen und Verbundenheit mit Mutter Erde. In ihr verwurzelt alle Höhen und Tiefen zu bestehen, sein Schicksal anzunehmen und aus jeder neuen Erfahrung auf dem langen Weg zu wachsen. Und wenn es ganz schlimm kommt, sie zu rufen und um Hilfe zu bitten.
Eine schöne Geschichte,
erzählt sie von dem See, in dem sich die Sterne widerspiegeln und in der Sicherheit des Nebels sich der Garten der Erinnerung öffnen kann und alles Schöne und Traurige zum Vorschein kommt.
\"Sieh zum Himmel, dort leuchtet ein Stern ganz besonders. Das ist der Abendstern, er ist immer der erste Stern am Himmel, er weiß und sieht alles, schaut auch in dein Herz und wenn du ihn als Freund hast, kann dir nie etwas passieren\".
Eine schöne Geschichte,
erzählt sie uns von dem geheimnisvollen Ort der Seelen, an dem Nichts eine Macht hat- weder die Elemente, Gut, Böse, das Leid, Freude, Hass und Not. In dieser seltsamen Bibliothek wird alles aufgeschrieben
So kann er gleichzeitig an vielen Orten und Zeiten sein, eben ein Wanderer und Suchender zwischen den Welten.
Eine schöne Geschichte,
in der so Vieles mehr noch steht, wenn man es erkennt.
Eine schöne Geschichte,
erzählt sie von Zuversicht und Hoffnung, von Traurigkeit und Abschied nehmen. Dennoch will sie auch Trost spenden, denn am Ende kommt der Engel.
\"…Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen, dass sie dich auf den Händen tragen und du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest….\"
Psalm 91,11.
Eine schöne Geschichte,
In der ich mich immer wieder neu entdecken werde, die mich zutiefst berührt hat und mich glauben lässt.
Vs. Bruno 2
Schon im Wissen und innerem Frieden auf dem Weg zum Elefantenfriedhof, doch auf grausamer Art dem Engel vorgegriffen....
Selbst gewählte Sündenböcke aus dieser Rolle zu entlassen entlastet nicht nur diese, sondern auch den Projizierenden selbst.Wer im Außen Schuld sucht, hat die Spielregeln des Lebens (noch) nicht erfasst. Er sieht sich -natürlich schuldlos- von Schuldigen umgeben, die die Misere seiner Tage verantworten.
Könnten wir solch Grausamkeit nicht entgegentreten, wenn wir Selbsterkenntnis, Toleranz und Milde entwickeln- uns selbst und anderen gegenüber?
Wer statt Schuld zu projizieren, Verantwortung übernimmt und kraftvolle Antworten auf die Herausforderungen des Lebens sucht, wird sie und sich finden.
Wenn wir die eigenen dunklen Seiten kennen, können wir anderen-statt ihnen Knüppel zwischen die Beine zu werfen- unsere helfende Hand reichen, gerade in Situationen, wo dies am wenigsten erwartet wird. In solchen Momenten werden wir Ihnen zum Engel....und Bruno hätte seinen eigenen Engel noch begegnen können auf dem Weg in die Ewigkeit...
Collapse