Ist es denn Möglichkeit – greift ein „Virus“ Verlage an und einige „sterben“. Der Verlag, bei dem ich mein Kinderbuch verlegt habe, hat es „dahingerafft“. Da ich noch einige Exemplare habe, kann man es über mich käuflich erwerben. Auch der Verlag, bei dem mein Roman „Verfluchte Versuchung“ als eBook erschien, wird von einem „mächtigen Fieber“ heimgesucht. Es wäre ernst, doch nicht hoffnungslos, sagt der „Arzt“. Sobald es wieder online ist, werde ich Euch informieren. Für die jenigen unter Euch, die diesen Roman haben und nicht warten möchten, kann ich nur sagen: Ich habe noch wenige Restbestände. Ich gebe den Roman zu dem Preis ab, wie er als eBook kosten würde. Einfach über meine Verkaufsplattform bestellen und einen Vermerk zuschreiben.
Hinweisen möchte ich auf ein Erlebnis der besonderen Art. Es geht um eine nicht gehaltene Rede vor den Abgeordneten im Bundestag. Für mich war diese Begegnung spannend, tiefgründig, und interessant. Mit vielen Metaphern habe ich versucht bildhaft das Geschehen zu beschreiben. Wie empfindet Ihr diesen Bericht, diese Aussagen und Gedanken?