Ein Refugium, geschaffen zum „Hallo“ sagen, zum Diskutieren und Philosophieren, für den Austausch von Gedanken, Emotionen, fragt um Rat um Hilfe – ich bin mir sicher, Du bekommst Antwort. Willst Du jemanden lieb Grüßen – tu es! Gibt es Kritik, so lasst sie hier, fair, konstruktiv und offen; ist das Herz einmal schwer – wir „hören“ Dir zu und wenn Du hier nur mal „gestrandet“ und wieder gehen möchtest, tu es als Freund und erzähle anderen hiervon. Alles ist ohne Zensur! Doch beachtet: das Wort ist mächtig; es kann töteten und zerstören! Contenance wird erbeten, Despektierlichkeiten werden nicht geduldet und Beleidigungen gelöscht.
Guten Morgen ohne Sorgen sind denn alle nicht mehr da?
Guten Morgen ohne Sorgen sind denn alle nicht mehr da?... Collapse
Avaia
schrieb am 25. Februar 2014 um 11:22
Der innere Lärm ist viel stärker als die äußere Stille.
Der innere Lärm ist viel stärker als die äußere Stille.... Collapse
CoCo
schrieb am 21. Februar 2014 um 10:23
Ja, ja, das Genie Goethe, er wußte genau wo von er schrieb. Aber: Einst fragte die Liebe die Freundschaft: Wozu bist du da, wo es mich doch gibt. Darauf antwortete die Freundschaft: Um die Tränen zu trocknen wenn du gehst.
Ja, ja, das Genie Goethe, er wußte genau wo von er schrieb.
Aber:
Einst fragte die Liebe die Freundschaft: Wozu bist du da, wo es mich doch gibt. Darauf antwortete die Freundschaft: Um die Tränen zu trocknen wenn du gehst.... Collapse
Avaia
schrieb am 15. Februar 2014 um 14:48
Ja manch Trost erfahren wir soweit möglich durch gute Freunde. Liebe - Freundschaft... geht die Eine ohne die Andere? Ist Freundschaft nicht auch eine Form der Liebe? Liebe.... so facettenreich...
Ja manch Trost erfahren wir soweit möglich durch gute Freunde.
Liebe - Freundschaft...
geht die Eine ohne die Andere?
Ist Freundschaft nicht auch eine Form der Liebe?
Liebe.... so facettenreich...... Collapse
Avaia
schrieb am 13. Februar 2014 um 23:40
O Mensch! Gib acht ? Was spricht die tiefe Mitternacht? Ich schlief, ich schlief -, Aus tiefem Traum bin ich erwacht: - Die Welt ist tief, Und tiefer als der Tag gedacht, Tief ist ihr Weh -, Lust – tiefer noch als Herzeleid: Weh spricht: Vergeh! Doch alle Lust will Ewigkeit -, - will tiefe, tiefe Ewigkeit! Ein Valentinsgedicht von Friedrich Nietzsche Allen, die lieben Allen, die geliebt werden Allen, die suchen wünsche ich einen wunderbaren Valentinstag
O Mensch! Gib acht ?
Was spricht die tiefe Mitternacht?
Ich schlief, ich schlief -,
Aus tiefem Traum bin ich erwacht: -
Die Welt ist tief,
Und tiefer als der Tag gedacht,
Tief ist ihr Weh -,
Lust – tiefer noch als Herzeleid:
Weh spricht: Vergeh!
Doch alle Lust will Ewigkeit -,
- will tiefe, tiefe Ewigkeit!
Ein Valentinsgedicht von Friedrich Nietzsche
Allen, die lieben
Allen, die geliebt werden
Allen, die suchen
wünsche ich einen wunderbaren Valentinstag... Collapse
Administrator-Antwort von: Stan Marlow
Einfach wundervoll... wie würde wohl eine Vorlesestunde sich gestalten?
Einfach wundervoll... wie würde wohl eine Vorlesestunde sich gestalten?... Collapse
Avaia
schrieb am 11. Februar 2014 um 16:22
Ein Versuch, um zu sehen wie lang ein Beitrag diesmal zu lesen ist... An Charlotte von Stein Woher sind wir geboren? Aus Lieb. Wie wären wir verloren? Ohn Lieb. Was hilft uns überwinden? Die Lieb. Kann man auch Liebe finden? Durch Lieb. Was lässt nicht lange weinen? Die Lieb. Was soll uns stets vereinen? Die Lieb. Ein Gedicht von Johann Wolfgang von Goethe 1749 – 1832
Ein Versuch, um zu sehen wie lang ein Beitrag diesmal zu lesen ist...
An Charlotte von Stein
Woher sind wir geboren?
Aus Lieb.
Wie wären wir verloren?
Ohn Lieb.
Was hilft uns überwinden?
Die Lieb.
Kann man auch Liebe finden?
Durch Lieb.
Was lässt nicht lange weinen?
Die Lieb.
Was soll uns stets vereinen?
Die Lieb.
Ein Gedicht von Johann Wolfgang von Goethe 1749 – 1832... Collapse
Avaia
schrieb am 11. Dezember 2013 um 15:39
Und mit den Worten der Künstler möchte ich Freude, Glück und Zuversicht für den Rest diesen schweren Jahres wünschen: Picasso: "Es gibt den Maler, der aus der Sonne einen gelben Fleck macht, aber es gibt auch den, der mit Überlegung und Geschick aus einem gelben Fleck eine Sonne macht." Stan Marlow: "Ich sage, es ist es wert, mit „offenen“ Augen durch das Leben zu gehen, bewusst die Energien des Lebens und des Lichts zu spüren, es ist gut zu wissen, nicht die Marionette Anderer zu sein. Das Leben ist einfach wunderschön!
Und mit den Worten der Künstler möchte ich Freude, Glück und Zuversicht für den Rest diesen schweren Jahres wünschen:
Picasso:
"Es gibt den Maler, der aus der Sonne einen gelben Fleck macht, aber es gibt auch den, der mit Überlegung und Geschick aus einem gelben Fleck eine Sonne macht."
Stan Marlow:
"Ich sage, es ist es wert, mit „offenen“ Augen durch das Leben zu gehen, bewusst die Energien des Lebens und des Lichts zu spüren, es ist gut zu wissen, nicht die Marionette Anderer zu sein. Das Leben ist einfach wunderschön!... Collapse
Avaia
schrieb am 11. Dezember 2013 um 14:12
Hallo Wanderer, ja, wie ich schon bei meiner Fragestellung an Frau Kunz-Freudenberg zitierte "wer den Sinn entschlüsselt...", so stellte ich mir die Frage, was eine Pädagogin wohl dazu bewegt, Picasso's Gedicht in Stan's Gästebuch zu stellen, wo sie sich doch sonst kaum beteiligt. Denn Lehren heißt doch die Schüler neugierig zu machen, Wissen zu vermitteln, auch indem man sie auf die Suche schickt nach ihren eigenen Fragen und Antworten. Im modernen Leben muss ich auf die Suche gehen nach Zielen, nach Freunden, nach dem Berufswunsch, nach einem Partner, nach einem Heim....nur wenn ich auf verbotenen Pfaden, die nicht meine sind, vielleicht aus Angst, Neugier oder Misstrauen suche, dann finde ich vielleicht Wahrheiten oder Dinge, die nicht für mich bestimmt sind, die weh tun. Dann wär ich wahrlich besser nicht auf die Suche gegangen, sondern überlasse dem Schicksal das Finden. Ich denke, Picasso schrieb das Gedicht in Bezug auf seine Malerei, auf das Schaffen und Verarbeiten der Antworten und Erkenntnisse, die er auf der bewussten Suche nach Inspiration, auf seiner Wanderschaft mit offenen Augen, Ohren und Herzen, erlangte. Auch Stan ist ein Wanderer durch Raum und Zeit und Beide haben eine lebhafte Phantasie, denken analytisch, sind hingebungsvoll kreativ, tiefgründig und besitzen eine fast hypnotische Sinnlichkeit. Picasso und Stan Marlow sind Personen mit Extremen- nicht umsonst sind sie im gleichen Sternzeichen geboren. Der Zusammenhang von Sexualität und Kreativität ist in vielen Werken beider Künstler zu finden, wie ein inneres Feuer zeigt sich die abwechslungsreiche Schöpferkraft. Ihre Kunst ist absolut zeitlos. Ich stelle mir vor, wie nach den Zeiten der Suche die Stille in sie kehrt, wie alles um sie herum keine Bedeutung mehr hat und sie Eins werden mit ihrem Körper und ihrer Seele. Dann wächst in ihnen das Licht und ihr inneres Auge bringt die Inspiration über den Pinsel und die... Weiterlesen
Hallo Wanderer,
ja, wie ich schon bei meiner Fragestellung an Frau Kunz-Freudenberg zitierte "wer den Sinn entschlüsselt...", so stellte ich mir die Frage, was eine Pädagogin wohl dazu bewegt, Picasso's Gedicht in Stan's Gästebuch zu stellen, wo sie sich doch sonst kaum beteiligt. Denn Lehren heißt doch die Schüler neugierig zu machen, Wissen zu vermitteln, auch indem man sie auf die Suche schickt nach ihren eigenen Fragen und Antworten. Im modernen Leben muss ich auf die Suche gehen nach Zielen, nach Freunden, nach dem Berufswunsch, nach einem Partner, nach einem Heim....nur wenn ich auf verbotenen Pfaden, die nicht meine sind, vielleicht aus Angst, Neugier oder Misstrauen suche, dann finde ich vielleicht Wahrheiten oder Dinge, die nicht für mich bestimmt sind, die weh tun. Dann wär ich wahrlich besser nicht auf die Suche gegangen, sondern überlasse dem Schicksal das Finden.
Ich denke, Picasso schrieb das Gedicht in Bezug auf seine Malerei, auf das Schaffen und Verarbeiten der Antworten und Erkenntnisse, die er auf der bewussten Suche nach Inspiration, auf seiner Wanderschaft mit offenen Augen, Ohren und Herzen, erlangte. Auch Stan ist ein Wanderer durch Raum und Zeit und Beide haben eine lebhafte Phantasie, denken analytisch, sind hingebungsvoll kreativ, tiefgründig und besitzen eine fast hypnotische Sinnlichkeit.
Picasso und Stan Marlow sind Personen mit Extremen- nicht umsonst sind sie im gleichen Sternzeichen geboren. Der Zusammenhang von Sexualität und Kreativität ist in vielen Werken beider Künstler zu finden, wie ein inneres Feuer zeigt sich die abwechslungsreiche Schöpferkraft. Ihre Kunst ist absolut zeitlos.
Ich stelle mir vor, wie nach den Zeiten der Suche die Stille in sie kehrt, wie alles um sie herum keine Bedeutung mehr hat und sie Eins werden mit ihrem Körper und ihrer Seele. Dann wächst in ihnen das Licht und ihr inneres Auge bringt die Inspiration über den Pinsel und die Feder auf Leinwand und Papier. Ein heiliges Ritual und Abenteuer. Das Ergebnis versetzt uns in Erstaunen und erlangen wir die Gnade der Erkenntnis, was die Beiden uns vermitteln wollten, dann setzt Bewunderung ein und..."das ist der Moment des Glücks".... Collapse
Wanderer
schrieb am 10. Dezember 2013 um 17:32
Ich wollte Ihnen ein herzliches " Hallo " sagen, lieber Stan, und entdeckte beim Surfen im Gästebuch hier das Picasso Gedicht: " Ich suche nicht, ich finde." Einfach Klasse, so echt nach meinem Geschmack, es berührt, liebe Frau Kunz-Freudenberg. Avaia stellte nun die Frage an die Kunstpädagogin:...und sehen Sie eine Verbindung zu Stan Marlow in Picasso Kunst? Das ist eine sehr spezielle Frage finde ich, aber interessant. Die Beantwortung derselben zeigt mir, wie intensiev sich Frau Kunz-Freudenberg mit den Werken und der Persöhnlichkeit des Schriftstellers befasst hat. Ich stimme diesen Ausführungen zu. Aus Interesse und spannend würde ich es finden, wenn Avaia die selbe Frage nach Ihrer An- und Einsicht beantwortete. Lieber Stan, Picasso sagt unter Anderen auch, wenn dem Verstand das Begreifen mit der Seele folgt, das ist der Glücksmoment in unserem Leben. Wie stets in alter Verbundenheit und alles Gute zum Weihnachtsfest.
Ich wollte Ihnen ein herzliches " Hallo " sagen, lieber Stan, und entdeckte beim Surfen im Gästebuch hier das Picasso Gedicht: " Ich suche nicht, ich finde." Einfach Klasse, so echt nach meinem Geschmack, es berührt, liebe Frau Kunz-Freudenberg.
Avaia stellte nun die Frage an die Kunstpädagogin:...und sehen Sie eine Verbindung zu Stan Marlow in Picasso Kunst? Das ist eine sehr spezielle Frage finde ich, aber interessant. Die Beantwortung derselben zeigt mir, wie intensiev sich Frau Kunz-Freudenberg mit den Werken und der Persöhnlichkeit des Schriftstellers befasst hat. Ich stimme diesen Ausführungen zu.
Aus Interesse und spannend würde ich es finden, wenn Avaia die selbe Frage nach Ihrer An- und Einsicht beantwortete.
Lieber Stan, Picasso sagt unter Anderen auch, wenn dem Verstand das Begreifen mit der Seele folgt, das ist der Glücksmoment in unserem Leben. Wie stets in alter Verbundenheit und alles Gute zum Weihnachtsfest.... Collapse
Bert Berthold
schrieb am 8. Dezember 2013 um 09:29
Die Akte Afghanistan, gelesen, die Bilder geschaut und nicht schockiert, oder doch? Altbekanntes Grauen kroch aus den Löchern und durch die Ritzen der Geschichte hervor aus zwei Weltkriegen, aus Flucht und Vernichtung von Menschen und Material mit verheerenden Leid und nicht zu zählenden Opfern. Alles stand wieder vor mir. Der Slogan der Nachkriegsgeneration im besetzten Ostteil unseres Landes hieß: Nie wieder Krieg, "auf das nie wieder eine Mutter ihren Sohn beweint! Toll! Deutschland wurde verurteilt. Mit recht. Der "Nürnbergerprozeß" zu Recht. Hat die Welt, die verurteilte, daraus gelernt, NEIN! Wir, unsere Soldaten kämpfen am Hindukusch, am Pamir, an den wahrhaftigen Felsen Barrieren, für den Frieden. Müssen das die " Alten " verstehen, es ist wie ein Messen mit zweierlei Maß. Deutschland hat nun wieder seine " Kriegstoten, seine Gefallenen, seine Versehrten, verwundet an Leib und Seele. Stan, Sie schreiben mit Recht, der Krieg kennt nur einen Sieger, und das ist der Krieg selbst. Schließen Sie die Akte Afghanistan für immer! Versuchen Sie es! Eine Garantie, ob Sie Ihre Erlebnisse dauerhaft einsperren " können, gibt es nicht. Ich hoffe und würde es wünschen für Sie. -- Weiterhin gute Besserung und ein Weihnachtsfest mit hoffentlich liebevollen Menschen.
Die Akte Afghanistan,
gelesen, die Bilder geschaut und nicht schockiert, oder doch? Altbekanntes Grauen kroch aus den Löchern und durch die Ritzen der Geschichte hervor aus zwei Weltkriegen, aus Flucht und Vernichtung von Menschen und Material mit verheerenden Leid und nicht zu zählenden Opfern. Alles stand wieder vor mir. Der Slogan der Nachkriegsgeneration im besetzten Ostteil unseres Landes hieß: Nie wieder Krieg, "auf das nie wieder eine Mutter ihren Sohn beweint!
Toll! Deutschland wurde verurteilt. Mit recht. Der "Nürnbergerprozeß" zu Recht. Hat die Welt, die verurteilte, daraus gelernt, NEIN! Wir, unsere Soldaten kämpfen am Hindukusch, am Pamir, an den wahrhaftigen Felsen Barrieren, für den Frieden. Müssen das die " Alten " verstehen, es ist wie ein Messen mit zweierlei Maß. Deutschland hat nun wieder seine " Kriegstoten, seine Gefallenen, seine Versehrten, verwundet an Leib und Seele. Stan, Sie schreiben mit Recht, der Krieg kennt nur einen Sieger, und das ist der Krieg selbst. Schließen Sie die Akte Afghanistan für immer! Versuchen Sie es! Eine Garantie, ob Sie Ihre Erlebnisse dauerhaft einsperren " können, gibt es nicht. Ich hoffe und würde es wünschen für Sie. -- Weiterhin gute Besserung und ein Weihnachtsfest mit hoffentlich liebevollen Menschen.... Collapse