Das Projekt, das nun 1 Schuljahr-lang lief, fand am 12.07. seinen Abschluss und wurde mit einer Ur-Aufführung „gekrönt“. Das Projekt hieß: „darstellendes Spiel“.
Ich würde das Erlebte so definieren: Das Ziel des darstellenden Spieles ist die Vermittlung von Möglichkeiten, wie die Spielfähigkeit der Kinder kontinuierlich weiterentwickelt und wie sie zu Spielergebnissen geführt werden können, um vor Publikum bestehen zu können.
Einige Interessierte folgten meiner Einladung und konnten ein Spektakel der besonderen „Art“ erleben. Andere, die versprachen vorbeizukommen und hier spreche ich im Speziellen die Reporter und Fotografen der Zeitungen „Morgenpost“, „Wochenspiegel“ und „Blick“ an, fanden wohl den Weg zur Freien Grundschule Leonardo nicht. Es ist ja auch schwierig sich im Stadt-Dschungel von Chemnitz zu orientieren. Das Handy, Kompass und andere Wunderwerke der Technnik versagten auch. Doch Hoffnung besteht, denn es ist geplant, nach den Sommerferien noch einmal die Türen der Schule zu öffnen und die kleinen Künstler noch einmal „ganz groß“ werden zu lassen. in meinem Tagebuch habe ich über dieses Event, über das was ich sah, fühlte und erlebte, berichtet.