"Nach uns die Sintflut" oder "Wir nach der Sintflut": Darum geht es dieser Tage in Deutschland, Österreich, Slowakei, Polen und Tschechien. "Nach uns die Sintflut", das steckt in jedem Menschen. Was können wir schon tun gegen Klimawandel, gegen die unverantwortliche Nutzung von Flusslandschaften und gegen die Trägheit bei der Umsetzung von sinnvollen Projekten? Lasst uns die ersten Sonnentage weit weg von Magdeburg, Passau usw genießen, wir können eh nichts tun. "Wir nach der Sintflut", da sehe ich Menschen vor mir, die anpacken, die bis ans Ende ihrer Kräfte gehen und versuchen, das Schlimmste zu verhindern. Da sehe ich Studenten in Passau, die via Facebook ein Hilfsbüro organisieren und helfen. Da sehe ich Soldatinnen und Soldaten, Männer und Frauen des THW, Feuerwehrleute und Freiwillige von nah und fern bis zu den Hüften im Wasser. Da nehmen sich Notfallseelsorger Zeit, das mit Menschen auszuhalten, was zum Schlimmsten gehört, was passieren kann: Haus und Hof, alles zu verlieren. In der Geschichte von der Sintflut steht Noah für das Prinzip: Wir nach der Sintflut. Die anderen schlagen seine Warnungen in den Wind. Sie feiern bis zum "geht nicht mehr!", aber Noah baut eine Arche zum Überleben. Nach der Flut kommt die Taube mit dem Ölbaumzweig in die Arche zurück, der Regenbogen steht am Himmel. Bis heute Zeichen dafür, das Gott die Erde bewahren will. "Wir nach der Sintflut !" Menschen tragen Verantwortung für die Erde, die ihnen anvertraut ist. Gemeinsam mit anderen und für andere die Folgen der Katastrophe tragen - das Wichtigste ist Anteilnahme: ethisch und spirituell, politisch und kulturell. Herz und Verstand sind gefragt: das Menschenmögliche tun, um zukünftige Fluten zu verhindern. "Wir nach der Sintflut - darum geht es !" Die Spendenkonten sind bekannt !
"Nach uns die Sintflut" oder "Wir nach der Sintflut": Darum geht es dieser Tage in Deutschland, Österreich, Slowakei, Polen und Tschechien. "Nach uns die Sintflut", das steckt in jedem Menschen. Was können wir schon tun gegen Klimawandel, gegen die unverantwortliche Nutzung von Flusslandschaften und gegen die Trägheit bei der Umsetzung von sinnvollen Projekten? Lasst uns die ersten Sonnentage weit weg von Magdeburg, Passau usw genießen, wir können eh nichts tun.
"Wir nach der Sintflut", da sehe ich Menschen vor mir, die anpacken, die bis ans Ende ihrer Kräfte gehen und versuchen, das Schlimmste zu verhindern. Da sehe ich Studenten in Passau, die via Facebook ein Hilfsbüro organisieren und helfen. Da sehe ich Soldatinnen und Soldaten, Männer und Frauen des THW, Feuerwehrleute und Freiwillige von nah und fern bis zu den Hüften im Wasser. Da nehmen sich Notfallseelsorger Zeit, das mit Menschen auszuhalten, was zum Schlimmsten gehört, was passieren kann: Haus und Hof, alles zu verlieren.
In der Geschichte von der Sintflut steht Noah für das Prinzip: Wir nach der Sintflut. Die anderen schlagen seine Warnungen in den Wind. Sie feiern bis zum "geht nicht mehr!", aber Noah baut eine Arche zum Überleben. Nach der Flut kommt die Taube mit dem Ölbaumzweig in die Arche zurück, der Regenbogen steht am Himmel. Bis heute Zeichen dafür, das Gott die Erde bewahren will.
"Wir nach der Sintflut !" Menschen tragen Verantwortung für die Erde, die ihnen anvertraut ist. Gemeinsam mit anderen und für andere die Folgen der Katastrophe tragen - das Wichtigste ist Anteilnahme: ethisch und spirituell, politisch und kulturell. Herz und Verstand sind gefragt: das Menschenmögliche tun, um zukünftige Fluten zu verhindern.
"Wir nach der Sintflut - darum geht es !" Die Spendenkonten sind bekannt !...
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