Es ist ein seltenes Windengewächs aus Südmexiko. Die gemahlenen Samen werden von den Indianern zu einem Trank verarbeitet, mit dessen Hilfe sie mit den Geistern und Dämonen in Kontakt treten.
Inhaltstoffe: | LSH (Lysergsäure-Hydroxyäthylamid) |
Wirkung: | geringe Dosen führen zu Müdigkeit mit sehr merkwürdiger Verpeiltheit. Größere Dosen (ab 5 Blätter) führen zu Halluzinationen |
Anwendung: | 1 – 5 Blätter rauchen |
Heilwirkung: | keine |
Nebenwirkung: | Personen die an Lebererkrankungen leiden bzw. litten, sollten die Ololiquiblätter nicht rauchen. Ein Verbot ist für Schwangere ausgesprochen. Wie bei allen Halluzinogenen kann es zur Aktivierung latenter Psychosen kommen. |