Aus einem Saulus wurde ein Paulus – damit meine ich mich selbst, denn ich konnte es nicht glauben, dass man mit einer Formel alles berechnen kann – so forschte ich nach und erkannte recht schnell, dass sie überall in der Natur ihre Anwendung findet. Da es heißt, dass die Erde von Gott geschaffen wurde, findet sie sich auch in der christlichen Lehre wieder. Dieses Wissen um diese Zahl ist es wert, dass ihr mit mir hier einen Pool von Daten schafft, damit es nicht in Vergessenheit gerät. So will ich auch mit der Theologie anfangen: Während das Judentum bis heute auf das Kommen des Messias‘ (wörtl.: der Gesalbte) wartet, ist die Ansicht der Christen: In Jesus ist der Christus (wörtl.: der Gesalbte) erschienen. Die erste Christologie bewegte sich also im Rahmen jüdischer Messianologie, die aber schon zu jener Zeit vielfältige Ausgestaltungen kannte: Es gab eine prophetische Messianologie, die mit der Wiederkunft des Elia rechnete, eine königliche Messianologie, die einen Davidsohn erwartete. Aus Qumran kennen wir auch die Erwartung eines priesterlichen Messias von Aaron oder aus dem Stamme Levi. Das Wirken beziehungsweise das Schicksal des Gesandten oder Erwählten konnte dementsprechend mehr politisch, mehr kultisch oder prophetisch verstanden werden – bis zum leidenden Messias, der im verstoßenen Joseph oder dem leidenden Gottesknecht in den Visionen Jesajas sein Vorbild fand. Christliche Aussagen über Jesus knüpfen an verschiedene Modelle an, ohne dass dahinter schon ein theologisches Gesamtkonzept stand. Im Vordergrund stehen königliche Motive (Psalm 110 ist die meistzitierte AT-Stelle des Neuen Testaments), aber auch prophetische oder priesterliche und finden die leidenden Aussagen Anwendung auf Person und Geschick Jesu. Allen christlichen Motiven ist gemeinsam: In Jesus Christus ist der verheißene Messias gekommen, nach ihm kommt keiner mehr. Er ist also nicht nur Erwählter oder Gesandter, sondern gewissermaßen der Messias aller Messiasse, das Siegel der Propheten. So finden sich in der christlichen „Messianologie“ auch Motive, die über die üblichen jüdischen Messiasprädikationen hinausgehen: So ist „Sohn Gottes“ zwar im königlichen Kontext noch möglich, aber nicht üblich. Die schon vom Johannesevangelium vorgetragene Einheit aus Vater und Sohn, die Verbindung mit der griechischen Logos-Philosophie, die Gleichsetzung im Hebräerbrief von Jesus Christus mit Melchisedek dem Priesterkönig vor aller jüdischen Priesterschaften und Königtümern – überall finden sich schon in frühester Zeit Zeugnisse, dass sich eine Christologie entwickelte, die sich bewusst von jüdischer Messianologie abhob, um die besondere Würde der Person Jesu Christi zu beschreiben. Im Ganzen blieb dies aber unsystematisch und bildete ein Sammelsurium aus Hoheitstiteln und Prädikationen (siehe oben) die noch nicht auf einen einheitlichen Begriff zu bringen waren. Im Mittelpunkt stand anfangs auch nicht die systematisch-theologische Darstellung nach außen, sondern die Gewissheit für den Gläubigen: Jesus Christus, Gottes Sohn, (mein) Retter. In der Auseinandersetzung mit Irrlehrern und der notwendigen Darstellung nach außen wurde aber bald eine systematischere Ausarbeitung notwendig, die bei der Verschiedenheit der Traditionen freilich reichlich Konfliktstoff barg.
Ewiger Sohn Gottes – wirklicher Mensch?
Im jüdischen Einflussbereich bezeichnete der Titel „Sohn Gottes“ die Willens- und Tateinheit des Menschen Jesus mit Gott. Er ist der (gute oder gehorsame) „Sohn“, weil er Gottes in der Tora geoffenbarten Willen ganz erfüllt hat. Auch seine Werke, wie beispielsweise die Sündenvergebung, wären ohne Gottesherkunft blasphemisch gewesen. Im Zuge der Ausbreitung des Christentums im römischen Reich verschob sich die Bedeutung des Titels „Sohn“. Im hellenistisch beeinflussten Mittelmeerraum stellte sich immer stärker die Frage nach der „Natur“ oder dem „Wesen“ (lateinisch: „substantia“) der Person Jesu Christi. Denn wenn Jesu Mensch und sein Leiden Ausdruckfreiwilliger Erniedrigung (Kenosis) des Sohnes Gottes aus der Sphäre Gottes (Phi 2,1-11 EU) war, dann ergab sich daraus die Vorstellung seiner Präexistenz, das heißt seines ewigen Seins beim Vater schon vor der Menschwerdung (Joh 1,1-18 EU).Die in diesen Überlegungen enthaltenen Paradoxien und logischen Denkprobleme waren Hauptthema der Theologie der ersten christlichen Jahrhunderte. Sie führten zu einer Abfolge dogmatischer Streitfragen, die autoritativ mit kirchlichen Lehrentscheidungen beantwortet wurden. Dabei wurde die Diskussion um Jesu Menschlichkeit zum großen Teil parallel zur Diskussion um seine Göttlichkeit geführt, da sich angesichts des Todes Jesu beide Aspekte überschneiden: Wie kann der ewige Sohn Gottes sterblicher Mensch werden, ohne aufzuhören, Gott zu sein? Wie kann der Sohn Gottes als wirklicher Mensch alle Menschen erlösen? Der Hebräerbrief brachte das Problem so auf den Punkt (Heb 2,18 EU): „Denn worin er selbst gelitten hat und versucht wurde, kann er denen helfen, die versucht werden.“ Das berührt schon die enge Verbindung der christologischen Debatte zur Soteriologie: Wenn Jesu Tod die Menschen erlöst haben soll, müsste Jesus ganz Mensch gewesen sein, mit einem eigenen – menschlichen – Willen. Diese Auffassung stand oft hinter der Ablehnung von Theologien, die die Göttlichkeit Jesu auf Kosten seiner Menschlichkeit betonten. Entwicklung der Trinitätslehre Vorausgegangen waren intensive Auseinandersetzungen um die Interpretation der Person Jesu Christi, insbesondere in Bezug zum Gottsein Gottes. Im 2. Jahrhundert war die hellenistisch orientierte Alexandrinische Schule führend: Sie verband jüdischen und griechischen Geist, übernahm die Logos-Lehren des Platonismus und vertrat den vierfachen Schriftsinn (Origenes). Ab 250 gewann die orthodoxe, anti-spekulative Antiochenische Schule an Einfluss. Sie vertrat die Dreieinigkeits- (Trinitiäts-)lehre, die besagt, dass der eine Gott als „Sein-in-Beziehung“ von drei „Personen“ zu denken ist: als Schöpfer, Erlöser und Heiliger Geist. Dieses Denkmodell ist das logische Pendant zum Inkarnationsdogma: Es soll erklären, wie der ewige Sohn Gottes als sterblicher Mensch wieder zu Gott zurückkehrt und dabei seinen Geist über seine Kirche ausgießt, um Glauben und Erkennen des wahren Gottes zu schaffen. Als Spitzensatz kann das Christentum formulieren: Jesus ist Gott. Eine entfaltete Trinitätslehre taucht im Neuen Testament noch nicht auf. Sie ergibt sich aber aus einigen seiner Glaubensaussagen, wie der Präexistenz des Logos (Jh. 1, 1ff). Eine frühe trinitarische Formel enthält der Missionsbefehl nach Matthäus (Mt 28,19 EU).Gott wird in der Kirche als dieser dreieinige Gott angebetet. Das markiert auch den unüberbrückbaren Gegensatz zum Judentum und später zum Islam, die Gott nur als eine unteilbare Person im Gegensatz zu allem Geschaffenen denken und anbeten. Die konstantinische Wende Im römischen Reich hingen die christologischen Debatten eng mit dem Kampf der Kirche um Anerkennung zusammen. Mit dem Mailänder Toleranzedikt Konstantins I. von 313 kam ein Durchbruch: Nach jahrhundertelanger Verfolgung wurde dem Christentum volle Glaubens- und Kultfreiheit gebilligt. Diese konstantinische Wende hatte jedoch zur Folge, dass der römische Kaiser persönlich Einfluss auf die innerkirchliche Lehrentwicklung nahm. Er berief Konzilien ein und setzte die Kompromissformel des „homo-ousios“ durch: Jesus Christus ist als Gottes Sohn „gleichwesentlich“ mit Gott selbst.
Die Zwei-Naturen-Lehre 380 erklärte Kaiser Theodosius I. das Christentum mit dem Dreikaiseredikt zur neuen und einzigen Staatsreligion des römischen Reiches. Daraufhin wurde die Einigung aller Christen auf einen gemeinsamen Glauben umso nötiger. Der Streit um das „wahre Wesen“ Jesu Christi dauerte (trotz mehrerer Einigungsversuche) die gesamte Spätantike an. Schon 325 hatte das erste Konzil von Nicäa das nicäisch-konstantinopolitanische Glaubensbekenntnis formuliert, in dem die Trinitätslehre fixiert, auf Vorschlag des Kaisers das „homoousios“ angenommen und der Arianismus abgewiesen wurde. Nach dieser Formulierung ist Jesus Christus „homoousios“, das heißt eines Wesens mit Gott. Theologisch bedeutet dies, dass Jesus Christus als die wahre Selbstoffenbarung Gottes gesehen werden kann. In Nicäa stellte dieser Streit noch ein Randthema dar, als Hauptproblem wurde die Frage des christlichen Festkalenders (Ostertermin) behandelt. Nach dem Konzil kam es über die Formulierung des Bekenntnisses über Jahrhunderte zu einer erbitterten Debatte, an der die Einheit der Ostkirche zerbrach. Ein vorläufiger Abschluss der altkirchlichen Theologie wurde 451 auf dem 4. Konzil von Chalcedon erreicht. Dort wurden abgelehnt: Arianismus, der in Jesus einen von Gott beauftragten und über alle anderen erhobenen Menschen sah, sowie gegen Monophysitismus, wonach das Göttliche und das Menschliche eine vermischte gott-menschliche Natur bildeten (polemisch überzeichnet: Jesus als Gott, dessen Menschlichkeit als Schein und Verkleidung sei) Dyophysitismus, wonach das Göttliche und das Mensche in Jesus eher geschieden sind.
Die Trinität wurde zum Dogma: Jesus Christus ist „wahrer Gott“ (die zweite Person der Trinität) und „wahrer Mensch“ zugleich. Beide „Naturen“ seien unbeschieden und unvermischt. Man bezeichnet dieses Ergebnis daher auch als Zwei-Naturen-Lehre. Demnach ist Christus wahrer Gott, weil er nur so als die wahre Selbstoffenbarung Gottes verstanden werden kann. Dass Gott in ihm zugleich wahrer Mensch ist, soll festhalten, dass die Menschen in ihm wirklich erlöst sind. Dieses Dogma ist bis heute gemeinsame ökumenische Lehrgrundlage der christlichen Kirchen, außer für die damals widersprechenden Altorientalischen Kirchen. Auf dieser Basis baute fortan der Hauptstrom der christologischen Diskussion auf. Bei aller brillanter theologischer Logik ist hier aber ein sperriges Denkgebilde entstanden, das kaum Eingang in die christliche Frömmigkeit gefunden hat. Die Traditionen des Christentums Orthodoxie und Ostkirche Ostkirche ist ein Sammelbegriff für verschiedene orthodoxe Kirchen. Seine wesentlichen Wurzeln hat die Ostkirche im griechisch-sprachigen Mittelmeerraum der ersten sieben Jahrhunderte. Das Christentum entstand als jüdische Sekte und Bewegung, die in Jesus von Nazareth den Messias sah. Schon kurz nach ihrer Entstehung gelang ihr der Wechsel in den hellenistischen Sprach- und Kulturraum des östlichen Mittelmeerraumes – durch die Missionsreisen des Paulus wurde Kleinasien zum Kerngebiet der Ostkirche dem Christentum erschlossen. Hier gab es im dritten Jahrhundert mehr Christen als in allen anderen Gebieten des römischen Reiches. Als geistige Zentren der Ostkirche bildeten sich die Bischofssitze von Konstantinopel, Alexandria und Antiochia heraus. Das frühe Christentum des lateinischen Westens des römischen Reiches las und schrieb ebenfalls Griechisch. So ist uns im sogenannten 1. Klemensbrief ein griechischer Brief aus Rom aus dem ersten Jahrhundert erhalten. Die Trennung zwischen griechischer Ost- und lateinischer Westkirche begann damit, dass sich in der Westkirche das Lateinische durchsetzte („Graeca non leguntur“). In Augustinus (†430) fand die Westkirche ihre erste maßgebliche Autorität. Augustinus‘ lateinische Schriften wurden in der Ostkirche kaum gelesen, so dass sich die beiden Kirchen weiter voneinander entfernten. In der Folge entwickelte sich Rom zum wichtigsten Zentrum der Westkirche, die sich nach der politischen Trennung von Konstantinopel immer weiter von der Ostkirche entfernte, bis es 1054 zu dem für Jahrhunderte gültigen Schisma (Morgenländisches Schisma) zwischen beiden Kirchen kam. Theologisch war die Ostkirche ab 321 zunächst vom trinitarischen, danach vom christologischen Streit geprägt, der endete, als die so genannten monophysitischen Gebiete – vor allem Ägypten – von den Arabern erobert wurden. Während der Auseinandersetzung mit der arabischen Expansion spaltete der Bilderstreit die orthodoxe Kirche. Die Mission brachte die bulgarisch-orthodoxe, die russisch-orthodoxe und die serbisch-orthodoxe Kirche hervor…
Es nicht sofort offensichtlich, Phi und den goldene Schnitt, in der Bibel zu finden.
Im Exodus 10 – 30 steht:
Und sie sollen eine Lade von Akazienholz machen: zwei und eine halbe Elle ihre Länge, und eine und eine halbe Elle ihre Breite, und eine und eine halbe Elle ihre Höhe. 11 Und du sollst sie überziehen mit reinem Golde: inwendig und auswendig sollst du sie überziehen; und mache einen goldenen Kranz daran ringsum. 12 Und gieße für dieselbe vier Ringe von Gold und setze sie an ihre vier Ecken, und zwar zwei Ringe an ihrer einen Seite und zwei Ringe an ihrer anderen Seite. 13 Und mache Stangen von Akazienholz und überziehe sie mit Gold. 14 Und bringe die Stangen in die Ringe an den Seiten der Lade, um die Lade mit denselben zu tragen. 15 Die Stangen sollen in den Ringen der Lade sein, sie sollen nicht daraus entfernt werden. 16 Und lege in die Lade das Zeugnis, das ich dir geben werde. 17 Und mache einen Deckel von reinem Golde: zwei und eine halbe Elle seine Länge, und eine und eine halbe Elle seine Breite. 18 Und mache zwei Cherubim von Gold; in getriebener Arbeit sollst du sie machen an beiden Enden des Deckels;
19 und mache einen Cherub an dem Ende der einen Seite und einen Cherub an dem Ende der anderen Seite; aus dem Deckel sollt ihr die Cherubim machen an seinen beiden Enden. 20 Und die Cherubim sollen die Flügel nach oben ausbreiten, den Deckel mit ihren Flügeln überdeckend, und ihre Angesichter einander gegenüber; die Angesichter der Cherubim sollen gegen den Deckel gerichtet sein. 21 Und lege den Deckel oben über die Lade; und in die Lade sollst du das Zeugnis legen, das ich dir geben werde. 22 Und daselbst werde ich mit dir zusammenkommen und von dem Deckel herab, zwischen den zwei Cherubim hervor, die auf der Lade des Zeugnisses sind, alles zu dir reden, was ich dir an die Kinder Israel gebieten werde. „Lassen Sie sie eine Brust des Akazie-Holzes machen – 23 Und du sollst einen Tisch von Akazienholz machen: zwei Ellen seine Länge, und eine Elle seine Breite, und eine und eine halbe Elle seine Höhe. 25 Und mache ihm eine Leiste, eine Hand breit, ringsum, und mache einen Kranz von Gold an seine Leiste ringsum. 26 Und mache ihm vier Ringe von Gold und setze die Ringe an die vier Ecken, die an seinen vier Füßen sind. 27 Dicht bei der Leiste sollen die Ringe sein, zu Behältern für die Stangen, um den Tisch zu tragen. 28 Und mache die Stangen von Akazienholz und überziehe sie mit Gold, und der Tisch soll daran getragen werden. 29 Und mache seine Schüsseln und seine Schalen und seine Kannen und seine Spendschalen, mit welchen das Trankopfer ausgegossen wird; von reinem Golde sollst du sie machen. 30 Und auf den Tisch sollst du Schaubrote legen vor meinem Angesicht beständig.
„Baue einen Kasten vom Holz einer Akazie,
fertige zwei und Hälftencubits lang,
ein Cubit und ein halbes breites,
und ein Cubit und eine halbe Höhe.“
Das Verhältnis von 2,5 zu 1,5 ist 1,666…, das wie nah an Phi ist (1,618…) wie Sie mit solchen einfachen Zahlen kommen können und zweifellos nicht von dem Auge sichtbar verschieden ist. Die Arche der „Vereinbarung“ wird folglich mit dem goldenen Abschnitt oder Divine Anteil konstruiert. Dieses Verhältnis ist auch dasselbe, wie 5 bis 3, von der Fibonacci-Folge nummeriert.
Anmerkung: Ein Cubit ist das Maß des Unterarms unter dem Winkelstück.
Noah baute die Arche und verwendete das goldenes Viereck
Die Arche „des Vertrags“ ist ein Goldenes Rechteck.
In Genese 6:15, befiehlt Gott Noah, die Arche der „Vereinbarung“ zu bauen.
Länge der Arche beträgt dreihundert Cubits, die Breite von ihr fünfzig Cubits und die Höhe von ihr, dreißig Cubits.
So ist das Ende der Arche, bei 50 durch 30 Cubits, auch im Verhältnis von 5 bis 3 oder in 1,666…, wieder ein Annäherungswert an Phi.
Das Verhältnis von Phi zum goldenen Schnitt, und der Zahl 666:
Offenbarung 13:18 sagt der folgende:
- Und ich sah aus dem Meer ein Tier aufsteigen, das zehn Hörner und sieben Köpfe hatte und auf seinen Hörnern zehn Kronen, und auf seinen Köpfen Namen der Lästerung.
- Und das Tier, das ich sah, war einem Panther gleich, und seine Füße waren wie die eines Bären und sein Rachen wie ein Löwenrachen; und der Drache gab ihm seine Kraft und seinen Thron und große Macht.
- Und ich sah einen seiner Köpfe wie zu Tode verwundet, und seine Todeswunde wurde geheilt. Und die ganze Erde sah verwundert dem Tiere nach.
- Und sie beteten den Drachen an, weil er dem Tiere die Macht gegeben, und beteten das Tier an und sprachen: Wer ist dem Tiere gleich, und wer vermag mit ihm zu streiten?
- Und es wurde ihm ein Maul gegeben, das große Dinge und Lästerungen redete; und es wurde ihm Macht gegeben, Krieg zu führen zweiundvierzig Monate lang.
- Und es tat sein Maul auf zur Lästerung gegen Gott, zu lästern seinen Namen und sein Zelt und die im Himmel wohnen.
- Und es wurde ihm gegeben, mit den Heiligen Krieg zu führen und sie zu überwinden; und es wurde ihm Macht gegeben über alle Geschlechter und Völker und Zungen und Nationen.
- Und alle Bewohner der Erde werden es anbeten, deren Namen nicht geschrieben sind im Lebensbuche des Lammes, das geschlachtet ist, von Grundlegung der Welt an.
- Hat jemand ein Ohr, der höre!
- Wer in Gefangenschaft führt, geht in die Gefangenschaft; wer mit dem Schwerte tötet, soll durchs Schwert getötet werden. Hier ist die Standhaftigkeit und der Glaube der Heiligen.
- Und ich sah ein anderes Tier aus der Erde aufsteigen, und es hatte zwei Hörner gleich einem Lamm und redete wie ein Drache.
- Und es übt alle Macht des ersten Tieres vor seinen Augen aus und macht, dass die Erde und deren Bewohner das erste Tier anbeten, dessen Todeswunde geheilt wurde.
- Und es tut große Zeichen, so dass es sogar Feuer vom Himmel auf die Erde herabfallen lässt vor den Menschen.
- Und es verführt die Bewohner der Erde durch die Zeichen, die vor dem Tiere zu tun ihm gegeben sind, und es sagt den Bewohnern der Erde, dass sie ein Bild machen sollen dem Tier, welches die Wunde vom Schwert hat und am Leben geblieben ist.
- Und es wurde ihm verliehen, dem Bilde des Tieres einen Geist zu geben, so dass das Bild des Tieres auch redete und bewirkte, dass alle getötet wurden, die das Bild des Tieres nicht anbeteten.
- Und es bewirkt, dass allen, den Kleinen und den Großen, den Reichen und den Armen, den Freien und den Knechten, ein Malzeichen gegeben wird auf ihre rechte Hand oder auf ihre Stirn,
- und dass niemand kaufen oder verkaufen kann als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
- Hier ist die Weisheit! Wer Verstand hat, der berechne die Zahl des Tieres, denn es ist eines Menschen Zahl, und seine Zahl ist 666.
Neugierig? Dann nehmen Sie den Sinus 666 º nehmen. Sie erhalten die Zahl: 0.80901699, der eine Hälfte von negativem Phi, oder vielleicht ist, was man das „anti-Phi“ nennen könnte. Sie können auch auf 0.80901699 kommen, indem Sie den Kosinus 216 º nehmen und 216 ist 6 x 6 x 6. Die trigonometrischen Beziehung von Sinus 666 º zu Phi ist ein gleichschenkliges Dreieck mit einer Basis von Phi und die Seiten 1. Wenn dieses Dreieck in einem Kreis mit einem Radius von 1 eingeschlossen ist, sehen wir, dass die untere Linie, die einen Winkel von 306 º hat auf der ersten Umdrehung und 666 º auf der zweiten Drehung, ein Sinus gleich einem halben negativen Phi hat. Darin sehen wir die Einheit von Phi, die geteilt ist – positiv und negativ -, und Finsternis oder Gut und Böse. Konnte dieser „Sinus“ ein „Zeichen“ ebenso sein? Darüber hinaus sind 666 Grad 54 Grad hinter dem kompletten zweiten Kreis und bei der Teilung von 360 Grad eines Kreises durch 54 Grad erhalten Sie 6,66 . Die Probe: 54-Grad-Winkel geteilt durch einem rechten Winkel beträgt 36 Grad. 36 geteilt durch 54 ist 0,666. Phi erscheint überall in der Entwicklung, und in jedem physischen Verhältnis des menschlichen Körpers. In diesem Sinn ist es die Zahl der Menschheit, weil der mysteriöse Durchgang der Enthüllung dies vielleicht offenbart.
Theologie
Die Botschaft der Bibel aller monotheistischen Hauptreligionen ist, dass Gott „Eins“ ist, der das Weltall aus dem Nichts schuf und es auch spaltete in den Versatz der Kräfte und Elemente. Heute versuchen wir das Weltall zu verstehen, dass aus positiven und negativen atomaren und subatomaren Partikeln und aus Materie und Antimaterie, zu bestehen scheint . Irgendwann reagierten sie miteinander. Das bezeichnen wir heute als den „Urknall“. Der Gebrauch von dem griechischen Buchstaben Phi ¦ die goldene Zahl darzustellen wird 1,618… im Allgemeinen gesagt, um Phidias, einen 5. Sculptor des Jahrhunderts B.C. und Mathematiker von altem Griechenland zu bestätigen, der phi studierte und Skulpturen für das Parthenon und das Olympus verursachte.
Seltsamerweise findet man die mathematische Konstante 1.618…, überall in der Entstehung und Entwicklung der Erde. Diese Konstante wird durch das Symbol Phi dargestellt. Das Symbol „0“ für „nichts“, das Symbol „L“ für die Gott oder die Einheit, und : ist das Symbol ; Nichts geteilt durch die Einheit ist Phi, die Konstante der Kreation. Könnte das die wahre Bedeutung hinter dem Symbol Phi sein?
Das Hinzufügen der Einheit zum Nichts erzeugt die Fibonacci Reihe, die auf Phi zusammenläuft.
Zahl in der Reihe | O | L | L | 2 | 3 | 5 | 8 | 13 | … | ? |
Verhältnis von jeder Zahl in der Reihe zur vorhergehenden Zahl in der Reihe | ? | L | 2 | L 5 | L 66… | L 600 | L 625 | … | ¦ |
Legende:
O = Nichts
L = Einheit / Gott
¦ = Nichts geteilt durch Einheit = Phi, die Kontante der Kreation
Das Goldene Verhältnis ist die Beziehung von Gott zur Entwicklung
Der Goldene Schnitt, oder Phi, der überall in der Natur gefunden ist, gilt auch im Verstehen der Beziehung zu Gottes Werk der Erschaffung. In dem Goldenen Schnitt sehen wir, dass es nur einen Weg gibt, eine Linie, die teilt, so dass seine Teile im Verhältnis zum Ganze stehen.
Das Verhältnis der größeren Abteilung (B) zur ganzen Linie (A) ist dasselbe als das Verhältnis als die kleinere Abteilung (C) zur großen Abteilung (B):
Und es steht geschrieben, dass er uns nach seinem Ebenbild geschaffen hat. Dadurch, dass die 3-Einigkeit immer als Ganzes und nicht einzeln (Gott Vater, Gott Sohn, Gott Heiliger Geist) gesehen wird behält das Ganze seine einzigartige Beziehung.
.Jesus, der Sohn des Gottes beginnt mit diesen Wörtern, die die Essenz davon gewinnen:
Am Anfang war das Wort,
und das Wort war mit dem Gott,
und das Wort war Gott.
Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen.
Hier ist der Mensch Jesus (der Sohn des Menschen) ist mit dem göttlichen Jesus (der Sohn Gottes) als der göttliche Jesus (der Sohn Gottes) ist Gott (der Vater oder ganz).
In den meisten Religionen wird die Meinung vertreten, dass ein Teil von Gott in einem jeden von uns sein muss, da er uns nach seinem Ebenbild schuf: Wie man glaubt, ist das durchdringende Äußere von Phi überall im Leben und dem Weltall zu finden und wird von einigen angenommen, da eine universelle Konstante des Designs vorhanden ist. Sie sichert die Schönheit und Einheit seiner Schöpfung. Es ist fast so, als wäre dies die „Unterschrift“ Gottes.