über
10.000.00 Euro
konnte ich auf das Konto der Soldatentumorhilfe überweisen
In zahlreichen Vorträgen, die in den unterschiedlichsten Kasernen der Bundeswehr stattfanden, trug ich die Idee, das Konzept und die Arbeitsweise der Soldatentumorhilfe, die offensichtlich gänzlichst im Süden von Deutschland ungekannt war. In den Aufklärungsbroschüren der Soldatentumorhilfe Koblenz e.V. befanden sich Zahlkarten. Es wurden einem die Möglichkeit geboten, zu spenden oder auch ein „stilles“ zahlendes Mitglied zu werden. Meines Wissens wurden von dieser Möglichkeit zahlreich gebrauch gemacht. Informationsmaterial wurde in viele Sanitätseinrichtungen der Bundeswehr ausgelegt. Termine (sind oft schwer zu bekommen) in einer entsprechenden Arztpraxis, Krankenhaus oder einem Hospiz konnten spontan vermittelt werden.
Die Zahl der Wochenenden, in denen ich unterwegs war, die Stunden der Vor- und Nachbereitung, die ich zur Organisation benötigte, die Risiken, die ich eingehen musst, die tausende Kilometer, die wir gefahren sind, etc…. ich will sie nicht zählen. Und wenn ich mit meinem Engagement auch nur einen Bedürftigen habe helfen können, ist mir das Lohn genug.
Sicherlich gäbe es noch viel zu erzählen. Mein aktives Engagement endet hier und heute. Die Gründe sind sehr vielschichtig und würden dem Bericht negativ anhaften, wenn ich sie aufzählen würde. Wenn Ihr den Kontakt sucht, helfen wollt oder gar selbst Hilfe benötigt, so bin ich gern bereit, für Euch tätig zu werden. Aber nur, wenn Ihr es wollt und mögt.