Begegnungen mit der Bestie Mensch
Das Unfassbare war bei ihm der Normalfall: Der legendäre Mordermittler Josef Wilfling hatte es tagtäglich mit Menschen zu tun, die Ungeheuerliches getan oder erlebt haben. In Abgründe erzählt er seine spektakulärsten Fälle, schildert Tathintergründe, gibt den Blick in seelische Abgründe frei und zeigt: Die Wirklichkeit ist packender als jeder Krimi. Als der Leiter der Münchner Mordkommission Josef Wilfling Anfang 2009 nach 42 Dienstjahren in Pension ging, verabschiedete sich eine Legende: Der Star-Ermittler und Vernehmungsspezialist klärte den Sedlmayr- und den Moshammer-Mord auf, schnappte Serientäter und verhörte Hunderte Kriminelle. Rund 100 Fälle von Mord und Totschlag hat er während seiner Dienstzeit bearbeitet, und das mit einer Aufklärungsquote von nahezu 100 Prozent. Jetzt deckt er die spannendsten und erstaunlichsten seiner Fälle auf und geht der Frage nach, wie und warum Menschen zu Mördern werden. Doch er zeigt nicht nur, wo das Böse seinen Ursprung hat, sondern beantwortet auch Fragen wie: Töten Frauen anders als Männer? Wie verhält sich ein Unschuldiger? Woran erkennt man einen Lügner? Wahre Geschichten über die Abgründe der menschlichen Natur – atemberaubend erzählt und spannender, als es ein Roman je sein könnte.
Da dieses Buch ab März im Handel erhältlich ist, kann ich mit keiner Rezension aufwarten, dafür aber mit Pressestimmen:
Der Münchner Merkur schreibt: „Kaum jemand blickt so oft und so tief in menschliche Abgründe, wie ein Mordermittler.“
Die Abdzeitung weiß: „Wenn Wilfling einen Verdächtigen vernimmt, will er „in die Tiefe der Seele des Täters vordringen.
Spiegel Online meint: „Aus Wilfling wurde ein Beamter mit Rückgrat (…) Andere halten ihn für unbedacht, weil SEIN TEMPERAMENT UND SEIN STURKOPF oft mit ihm durchgingen …”